Presse SVS – KSV Baunatal Hessenpokal 22.8.18

 

osthessensport vom 20.8.18

Hessenpokal – SVS empfängt Baunatal – Paliatka: Respekt ja, Angst nein

Burghaun (pf) – In der Fußball-Verbandsliga läuft es derzeit für den SV Steinbach, nun will der Spitzenreiter den Schwung aus vier Siegen am Stück mit in den Hessenpokal nehmen: Dabei trifft das Team von Petr Paliatka am Mittwoch (19.30 Uhr) im Zweitrundenspiel zuhause auf den Hessenligisten KSV Baunatal – dem Coach bereitet die Personalsituation aktuell aber große Sorgen.

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Foto: Christine Görlich

„Wir freuen uns darauf, aber hoffen, dass die Verletzten endlich mal zurückkommen. Das wäre ganz wichtig“, macht Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka vor dem Hessenpokalspiel gegen Baunatal deutlich: Mit Lukas Gemming (Meniskusriss) hat sich zuletzt ein weiterer Youngster zu den Langzeitausfällen Max Schäfer und Pascal Manß gesellt, dazu steht hinter einigen Akteuren noch ein Fragezeichen. So plagt sich Petr Kvaca derzeit mit einer Handverletzung herum, durch eine MRT-Untersuchung erwartet Paliatka in den kommenden Tagen eine genaue Diagnose. Auch Dominik Hanslik ist noch angeschlagen, Fabian Koch steigt zwar wieder ins Training ein, über 90 Minuten wird es nach Aussage des Coaches am Mittwoch aber wohl nicht gehen.

Die Steinbacher hatten schon in Runde eins mit Buchonia Flieden einen Hessenligisten im Mühlengrund zu Gast und setzten sich mit 4:3 nach Verlängerung durch, während der KSV beim Kasseler Gruppenligisten in Calden keine Probleme hatte. Dennoch hat Paliatka großen Respekt vor den Nordhessen, die in der Hessenliga nach der Auftaktpleite gegen die SG Barockstadt zuletzt zehn Punkte aus vier Spielen holten. „Baunatal war schon immer eine starke Mannschaft. Sie werden auch in diesem Jahr wieder eine gute Rolle spielen“, ist sich Paliatka sicher. Doch auch sein Team kann mit einer breiten Brust in das Spiel gehen, denn in der Verbandsliga wurden nach dem 1:1 zum Start gegen Kaufungen die Spiele gegen Weidenhausen, beim CSC Kassel, gegen Neuhof und Vellmar allesamt gewonnen. Aktuell grüßt der heimstarke Hessenliga-Absteiger sogar von der Tabellenspitze und auch in der vergangenen Saison feierten die Steinbacher in der Hessenliga einen 2:1-Heimsieg gegen den KSV. „Wir brauchen keine Angst zu haben“, stellt Paliatka klar und fügt an: „Es kommen wahrscheinlich ein paar Zuschauer. Mittwochabend-Spiele im Mühlengrund waren schon immer schön.“

Sollte der SVS Baunatal aus dem Turnier kegeln, dürfen sich die Verantwortlichen im Mühlengrund Hoffnungen auf ein absolutes Highlight machen: Denn in der dritten Runde des Hessenpokals steigen auch die Profiklubs wie Drittligist Wehen Wiesbaden oder Regionalligist Kickers Offenbach in den Wettbewerb ein. Die guten Erinnerungen an den Hessenpokal liegen allerdings schon etwas länger zurück: Im Jahr 2008 standen die Steinbacher unter Coach Ante Markesic im Halbfinale gegen Viktoria Aschaffenburg (0:1), in den vergangenen beiden Spielzeiten war jeweils in der zweiten Runde Schluss. Einmal hieß es 0:4 in Lohfelden, vor fast genau einem Jahr dann 3:4 beim TSV Lehnerz.

 

torgranate vom 22.8.18

Mit dem Mühlengrundflair in die nächste Runde?

Hessenpokal: Steinbach empfängt Hessenligist Baunatal

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Petr Paliatka (Bildmitte) empfängt am Mittwochabend mit seinem SV Steinbach den KSV Baunatal. Foto: Kevin Kremer

Wenn am Mittwochabend (19.30 Uhr) der SV Steinbach auf den KSV Baunatal trifft, könnte wieder eines dieser berühmten Flutlichtspiele im Steinbacher Mühlengrund stattfinden.

„Mittwochabendspiele sind was Tolles", blickt Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka voraus und weiß auch, „dass wir absoluter Außenseiter sind und überhaupt nichts zu verlieren haben. Wir werden versuchen, uns gut zu verkaufen und wollen Baunatal so lange wie möglich Paroli bieten.“ Dass der SVS das kann, zeigte er in der letztjährigen Hessenligasaison. Gegen die Nordhessen gab es am 14. Oktober 2017 einen von nur drei Siegen in der gesamten Saison, zudem dürfte Paliatkas Mannschaft nach der schwierigen vergangenen Saison mittlerweile wieder genug Selbstvertrauen getankt haben, denn Steinbach steht bekanntermaßen in der Verbandsliga auf Platz eins und kann den Tabellenvierten der Hessenliga ganz ohne Druck empfangen. „Das ist ein Bonusspiel für die Jungs. Schade ist nur, dass wir momentan so viele Verletzte haben.“

So werden Sebastian Bott (am Sonntag gegen Vellmar verletzt raus) und Petr Kvaca (Probleme mit der Hand) wohl neben den Langzeitverletzten ebenfalls nicht zur Verfügung stehen. Immerhin sind Dominik Hanslik und Fabian Koch wieder ins Lauftraining eingestiegen. Paliatka muss also einmal mehr improvisieren: „Wir werden positionsmäßig wieder etwas durchrotieren. Das stellt aber kein Problem dar, schließlich machen auch die, die reinkommen, wie zum Beispiel ein Jan Ullrich, immer klasse Spiele.“

Autor: Tobias Konrad

 

osthessensport vom 22.8.18

Hessenpokal – Baunatal mühelos – Steinbacher B-Elf verliert 0:4

Burghaun (pf) – Keine Mühe hatte der KSV Baunatal im Zweitrundenspiel des Fußball-Hessenpokals beim SV Steinbach, dem aktuellen Spitzenreiter der Verbandsliga Nord: Mit einem klaren 4:0 (3:0)-Sieg buchte der Favorit das Achtelfinale, Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka mischte sein Team allerdings auch ordentlich durch.

 

Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka. Foto: Christine Görlich

„Wir hatten nicht die besten Erinnerungen an Steinbach und hatten uns auf einen Pokalfight eingestellt. Aber wir waren von der ersten Minute an hellwach und das frühe Tor kam uns entgegen“, war Baunatals Manuel Pforr zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Dabei musste Coach Tobias Nebe im Vergleich zum 2:2 gegen Hadamar einige Akteure krankheitsbedingt ersetzen, doch auch Steinbachs Coach Petr Paliatka setzte – teilweise notgedrungen – auf Rotation und hatte dabei das Alltagsgeschäft Verbandsliga im Hinterkopf. So durften Mirco Bott, Mario Göllmann und Alex Terentew aus der Reserve ran, in Abwesenheit des privat verhinderten Steffen Trabert trug Fabian Wiegand die Binde. „Wir wollten versuchen, gut zu verteidigen. Die Jungs haben es gut gemacht, das war eine gute Laufeinheit“, befand Paliatka, der hoffte, dass zum Wochenende wieder mehr Spieler zur Verfügung stehen.

Schon nach etwas mehr als fünf Minuten nahm das Steinbacher Schicksal seinen Lauf: Nico Möller traf per Kopf zum 1:0 für die Gäste, die in der Offensive anschließend eiskalt blieben und noch vor der Pause alles klar machen, während Steinbach aus seinen Spielanteilen kein Kapital schlagen konnte: Joonhaeng Cho nutzte einen Stockfehler von Göllmann zum zweiten Treffer, ehe Fatih Üstün aus der Distanz das 3:0 nachlegte – für SVS-Keeper Daniel Heinrich sahen beide Schüsse nicht ganz unhaltbar aus.

Mit dieser Vorentscheidung im Rücken hatte der KSV im zweiten Durchgang keine großen Probleme, versuchte aber weiter nach vorne zu spielen und kam schließlich noch zum vierten Treffer durch Rolf Sattorov. Damit darf der KSV im Achtelfinale, wo Titelverteidiger TSV Steinbach Haiger und weitere große Namen wie Kickers Offenbach oder Wehen Wiesbaden einsteigen, auf ein echtes Highlight-Spiel hoffen. Am Wochenende steht für Baunatal in der Hessenliga aber erst einmal das Rückspiel gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz im Fuldaer Stadion an, für das sich die Nordhessen einiges vorgenommen haben: „Angst werden wir da auf keinen Fall haben. Wir haben noch etwas gutzumachen und wollen das Spiel gewinnen“, stellte Pforr klar.

Für den SV Steinbach geht es in der Verbandsliga am Sonntag in Kaufungen weiter. Trotz der Niederlage gab es aber dennoch eine erfreuliche Nachricht: Max Schäfer gab nach mehrmonatiger Zwangspause wegen einer Schambeinentzündung sein Comeback.

Steinbach: Heinrich – F. Wiegand, Terentew (46. M. Wiegand), Paliatka, Ristevski (78. Helmschrot) – Duvnjak (69. Schäfer), Milenkovski – Ludwig, Göllmann, M. Bott – Ullrich.

Baunatal: BielertHeussner, Geib, Borgardt, Cho – Möller, Grashoff (60. Hartwig), Üstün (60. Lee), Degenhardt – Pforr (56. Ludwig), Sattorov.

Schiedsrichter: Sebastian Betz (Bad Soden)

Tore: 0:1 Nico Möller (6.), 0:2 Joonhaeng Cho (20.), 0:3 Fatih Üstün (34.), 0:4 Rolf Sattorov (60.)

Zuschauer: 150.

 

torgranate vom 22.8.18

SVS muss die Segel streichen

Hessenpokal: Hessenligist ließ nie Zweifel aufkommen

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Einen Schritt schneller: Florian Heussner (links) hatte mit dem SV Steinbach und Mirco Bott leichtes Spiel. Foto: Kevin Kremer

Der KSV Baunatal hat am Mittwochabend seine Kräfte beim SV Steinbach gezeigt und dem Verbandsliga-Spitzenreiter keine Chance gelassen. Am Ende hieß es verdientermaßen 0:4 (0:3).

Als „gute Laufeinheit“ sah Paliatka das Spiel und traf den Nagel auf den Kopf. Bereits vor dem Anpfiff wurde beim Blick auf die Aufstellung klar, dass es für den SVS ganz schwer werden würde. Trabert, Faust, Kvaca, S. Bott, Koch, Manß, Hanslik, Gemming, Schaub und T. Wiegand. Was sich wie eine gestandene Mannschaft anhört, war im Endeffekt die Ausfallliste der Steinbacher. Dem KSV aus Baunatal, immerhin Vierter der Hessenliga, konnte somit nie wirklich Paroli geboten werden. „Ich kann niemandem einen Vorwurf machen. Mit Spielern aus der Reserve haben wir die Mannschaft heute ergänzt und ein Mario Göllmann hat das beispielsweise sehr gut gemacht. Leider konnten wir nicht lange genug die Null halten“, so Paliatka nach dem Spiel.

Von der ersten Minute an drückte Baunatal die Hausherren in die eigene Hälfte, spielte um den Strafraum bis sich letztendlich eine Lücke in der Defensive ergab. Nach sechs Minuten war es dann soweit, allerdings unter Mithilfe von Daniel Heinrich. Der Keeper spielte direkt in die Füße von Degenhardt, der die Flanke von links reinbrachte und Möller mit dem Kopf vollendete. Anschließend durfte auch der SVS am Spiel mitwirken, ohne dabei aber zwingend zu werden. Einzig ein Duvnjak-Schuss aus 45 Metern und ein Göllmann-Abschluss waren die Highlights im gesamten Spiel.

Baunatal erhöhte noch vor der Pause, als erst Joonhaeng aus 23 Metern einnetzte (20.) und Üstün es ihm kurz später gleichtat (33.). Spätestens jetzt war es nur noch ein besseres Vorbereitungsspiel. Ein Beispiel dafür: Michael Wiegand, der arbeitsbedingt gerade erst kam, durfte Alex Terentew in der Halbzeit ersetzen, der arbeitsbedingt wegmusste.

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„Die Qualität des Gegners hat man am Platz gesehen. Ich bin trotzdem stolz auf das Team, wie es 90 Minuten verteidigt hat“, ist Paliatka dennoch zufrieden gewesen. Sein Gegenüber Tobias Nebe hatte sich „auf einen Pokalfight eingestellt, durch das frühe Tor haben wir aber schnell für klasse Verhältnisse gesorgt.“ Seine Mannschaft schraubte in der zweiten Halbzeit einige Gänge runter, traf nach 57 Minuten noch als Sattorov alleine auf Heinrich zulief und spielte anschließend das Ergebnis runter. Passend zum gesamten Abend machte auch das Mikrofon bei der Pressekonferenz Probleme und rundete somit den Tag ab.

Die Statistik:

SV Steinbach: Heinrich – F. Wiegand, Terentew (46. M. Wiegand), Paliatka, Ristevski (77. Helmschrot) – Duvnjak (68. Schäfer) – Göllmann, Ludwig, Milenkovski, M. Bott – J. Ullrich
KSV Baunatal: BielertHeussner, Geib, Borgardt, Joonhaeng – Üstün (60. Lee), Grashoff (60. Hartwig) – Möller, Pforr (55. Ludwig), Degenhardt – Sattorov
Schiedsrichter: Sebastian Betz (Bad Soden-Salmünster)
Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Nico Möller (6.), 0:2 Cho Joonhaeng (20.), 0:3 Fatih Üstün (33.), 0:4 Rolf Sattorov (57.)

Autor: Tobias Konrad

 

 

Osthessen Sport23.08.2018

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Der KSV Baunatal siegt deutlich gegen den SV Steinbach Fotos: Bernd Vogt


SV Steinbach - KSV Baunatal 0:4 (0:3)

Kurz und schmerzlos: Baunatal kickt Steinbach aus dem Pokal

Mit (3:0) gewann Hessenligist KSV Baunatal das Hessenpokal-Spiel gegen den Verbandsligisten SV Steinbach. Bereits in der ersten Hälfte entschieden Nico Müller, Joohaeng Cho und Fahit Üstün das Spiel für die Nordhessen und besiegelten somit das Weiterkommen im Hessenpokal.

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Baunatals Trainer Tobias Nebe (l.) Jürgen ...

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Bereits vor dem Spiel zeichnete sich für den SV Steinbach ab, dass es schwer für den Verbandsligisten werden würde. Neben den ohnehin verletzten Sebastian Bott, Pascal Manß, Fabian Koch, Dominik Hanslik, Lukas Gemming, Markus Schaub, Tom Wiegand (Auslandsemester), fehlten auch Kapitän Steffen Trabert, Patrick Faust sowie Petr Kvaca (Muskelbündelriss). Um den Kader aufzufüllen rutschten Nico Helmschroth, Mario Göllmann und Mirco Bott in die Mannschaft. Bott musste bereits am Sonntag in der Liga gegen den OSC Vellmar. Ebenfalls wieder dabei: Alexander  Terentew, der gegen den OSC 80 Minuten auf dem Platz stand. Das erste Mal in dieser Saison bekam Jan Ullrich die Chance von Anfang an zu spielen.

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Aber kommen wir nun zum Spiel, welches verdient an den KSV Baunatal ging. „Wir sind fokussiert und konzentriert in das Spiel gegangen. Wir kennen Steinbach noch aus den letzten beiden Jahren und und wussten, wie unangenehm es hier werden kann“, so Baunatals Coach Tobias Nebe. Doch gleich der erste Torchance wurde verwandelt. Kevin Degenhardts Flanke verwandelte Nico Möller per Kopf (4.). Durch Fernschüsse von Joonhaeng Cho (19.) und Fatih Üstün (33.) bauten die Gäste ihre Führung noch vor dem Ende der ersten Hälfte auf 3:0 aus.

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Und auch nach dem Halbzeitpfiff sollte sich das Blatt für den SV Steinbach nicht wenden. Zwar kam Michael Wiegand, der aus beruflichen Gründen später kam, für Alexander Terentew(46.), der sich nach seiner Auswechslung in die Nachtschicht verabschiedete, aber auch Wiegand brachte diesmal keinen Aufwind. „Die Jungs, die heute auf dem Platz standen, haben alles gegeben“, sagte Steinbachs Trainer Petr Paliatka, der dennoch mit den Ansätzen zufrieden war.“

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Der KSV hingegen konnte ungehindert zum 4:0 erhöhen. Rolf Satterov wurde durch einen Steilpass bedient und lief alleine auf das Steinbacher Tor. In der 1:1-Situation mit Torwart Daniel Heinrich behielt der Baunataler die Nerven und brachte den Ball in der rechte Ecke zum 4:0-Endstand unter. Dementsprechend reflektierte Tobias Nebe das Spiel seiner Mannschaft: „Ich bin sehr zufrieden.“ Am Donnerstag entscheidet sich auf den die Elf der KSV Baunatal in der nächsten Runde trifft. (fvo)

DIE STATISTIK ZUM SPIEL:

SV Steinbach: Daniel Heinrich - Fabian Wiegand, Alexander Terentew (46. Michael Wiegand), Petr Paliatka, Kirche Ristevski (77. Nico Helmschroth), Metro Duvnjak (68. Max Schäfer), Mario Göllmann, Marcel Ludwig, Nikola Milenkovski, Mirco Bott, Jan Ullrich.

KSV Baunatal: Pascal Bielert- Joonhaeng Cho, Faith Üstün (60. Sumin Lee), Rolf Sattorov, Manuel Pforr (55. Torben Ludwig), Nico Möller, Malte Grashoff (60. Jamill Hartwig), Leon Geib, Florian Heussner, Daniel Borgardt, Kevin Degenhardt.

Schiedsrichter: Sebastian Betz (Bad Soden-Salmünster).

Zuschauer: 200. 

Tore: 0:1 Nico Möller (5.), 0:2 Joonhaeng Cho (19.), 0:3 Fahit Üstün (33.), 0:4 Rolf Sattorov (57.).