Presse SVS – OSC Vellmar 19.8.2018

 

osthessensport vom 16.8.18

Steinbach – Vellmar (Sonntag; 15 Uhr)

„Ich denke schon, dass das zwei Mannschaften sind, die unter den ersten Fünf mitspielen werden“, blickt Steinbachs Kapitän Steffen Trabert auf die Partie gegen den SV Neuhof zurück, die sein Team mit 2:1 für sich entscheiden konnte und damit an die Tabellenspitze kletterte. Dennoch sah der 30-Jährige in einem hochintensiven Spiel noch „Luft nach oben, gerade was das Fußballerische angeht.“ Eine Steigerung soll und muss am Wochenende auch her, denn mit dem OSC Vellmar kommt der Mitabsteiger aus der Hessenliga in den Mühlengrund. „Sie haben am Mittwoch 0:0 gegen Sand gespielt. Das heißt, dass die Mannschaft intakt ist. Wir sind gewarnt und werden sie nicht auf die leichte Schulter nehmen“, macht Trabert deutlich, der sich nicht davon blenden lassen will, dass der OSC nach vier Spielen noch ohne Sieg dasteht, und anfügt: „Sie haben auch einen gewissen Umbruch durchgemacht, aber Spieler wie Enes Glogic, der Dreh- und Angelpunkt ist, gehalten.“ Definitiv ausfallen wird Lukas Gemming, der sich gegen Neuhof verletzte, ansonsten dürfte aber der komplette Kader mit an Bord sein.


torgranate vom 17.8.18

SV Steinbach - OSC Vellmar (15 Uhr).

Von ganz oben grüßt Petr Paliatka mit seinem SV Steinbach mittlerweile in der Verbandsliga, was nach dem großen Umbruch im Sommer wenige für möglich gehalten hätten. „Das ist eine schöne Momentaufnahme, aber das ist alles so eng und wenn man nicht 100 Prozent abruft, kann es auch schnell wieder anders sein“, weiß Paliatka. Seine Mannen empfangen nun den OSC Vellmar, welcher ebenfalls aus der Hessenliga abgestiegen ist. Bei den Gästen lief der Saisonstart allerdings alles andere als rund, so stehen aktuell erst zwei Punkte zu Buche. „Vellmar wird am Ende nicht ganz unten stehen, da bin ich mir sicher“, so Paliatka, der hofft, dass seine Spieler weiterhin Gas geben und sich nicht zurücklehnen. „Wir können entspannt an das Spiel gehen. Das heißt aber nicht das wir nicht gewinnen wollen.“ Fehlen wird ihm definitiv Lukas Gemming, der sich im Spiel gegen Neuhof den Meniskus gerissen hat. Fraglich ist zudem Dominik Hanslik und Kirche Ristevski, der eventuell beruflich verhindert ist.

 

 

Osthessen Sport17.08.2018 https://imgm.osthessen-news.de/show/657/330/29/images/18/08/xl/11596543-1509471054-11573724-img-2336.jpg

Steinbachs Kapitän Steffen Trabert (m.) stand dem OSC Vellmar schon vier Mal gegenüber Archivbilder: Bernd Vogt



Neuhof empfängt Eschwege

Zwei Absteiger, zwei Tabellenregionen: Steinbach fordert Vellmar

Klare Ausgangslage im Duell der Hessenliga-Absteiger: Während der OSC Vellmar schwach in die Verbandsliga-Saison gestartet ist, steht der SV Steinbach an der Tabellenspitze. Nach dem Derbysieg gegen den SV Neuhof soll der nächste Sieg am Mühlengrund her. Für den SVN hingegen steht nach der Niederlage der nächste schwere Brocken bevor.

SV Steinbach - OSC Vellmar (Sonntag, 15 Uhr)

Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen den SV Neuhof am Mittwochabend sagte Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka über die Stimmung im Mühlengrund folgendes: "Ich fühle mich endlich wieder wie zu Hause." Denn der SV Steinbach lebt wieder. Mit einem Unentschieden gegen dem SV Kaufungen, Siegen gegen SV Weidenhausen und dem CSC Kassel sowie dem jüngsten 2:1-Derby-Erfolg gegen den SV Neuhof ist meldete sich der SV Steinbach zurück. 

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Hinter Dominik Hanslik steht vor dem ...

Der nächste Gegner heißt nun OSC Vellmar, der ebenfalls den Gang aus der Hessenliga antreten musste. Der OSC erwischte hingegen alles andere als einen guten Start. Zwei Unentschieden und genauso viele Niederlagen musste der Hessenliga-Absteiger hinnehmen. Dennoch ist der Respekt vor den Nordhessen im Mühlengrund groß. "Gegen Vellmar waren es immer sehr hitzige Partien", erinnert sich Petr Paliatka, "ich denke aber, dass sie am Ende auch oben mitspielen werden."

Schaut man sich die Statistik an, dann wird deutlich, dass in den Begegnungen mindestens fünf Tore fielen. "Fünf Tore wären schön, aber wenn für uns", schmunzelt Paliatka, der am Sonntag auf Lukas Gemming (Meniskusriss, sowie Kreuz-und Innenbandzerrung) sowie auf die Langezeitverletzten Fabian Koch, Pascal Manß, Markus Schaub und Max Schäfer. Hinter Dominik Hanslik steht noch ein Fragezeichen. 

 

torgranate vom 19.8.18

Steinbach festigt die Tabellenführung

Verbandsliga: SVS bleibt weiterhin ungeschlagen

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Michael Wiegand (rechts) erzielte das wichtige 2:1 für den SV Steinbach. Foto: Kevin Kremer

Mit viel Wille hat der SV Steinbach beim 3:1 (0:0) den vierten Sieg in Folge eingefahren. Gegen den OSC Vellmar dauerte es allerdings knapp 60 Minuten, ehe der Tabellenführer in Schwung kam.

„Ich weiß nicht, wann wir das letzte Mal mit dieser Aufstellung gespielt haben. Alex Terentew hat gefühlt vor einem halben Jahr sein letztes Spiel gemacht“, kann Petr Paliatka nach dem Spiel schon wieder mit einem Lachen sagen. „Deshalb bin ich umso glücklicher, wie die Mannschaft heute wieder gefightet hat, besonders bei diesen Temperaturen.“

Stichwort Temperaturen: Das war wahrscheinlich auch der Grund, weshalb das Spiel in den ersten 60 Minuten eher lau verlief. Von Tempo und großen Chancen sah man nämlich nicht viel, bis auf eine Dreifach-Chance gleich zu Beginn für die Gäste. Steinbach warf sich aber mehrmals in den Ball, ehe Steffen Trabert am Ende per Kopf auf der Linie klärte. „So ein 1:0 hätte uns mal gut getan. Momentan können wir aber unsere Chancen einfach nicht nutzen“, sagt Vellmars Trainer Jörg Müller. So dauerte es bis zur 58. Minute, ehe die Partie richtig Fahrt aufnahm. Dann spielte Michael Wiegand einen langen Ball hinter die Abwehr auf den startenden Kvaca, der ganz trocken blieb und Bayer im Tor keine Chance ließ.

Vellmar antwortete aber nur acht Minuten später: Simon Kauf bekam den Ball perfekt in den Rückraum gelegt und schob aus 16 Metern überlegt ein. Im direkten Gegenzug zeigte der SVS allerdings das Sahnestück des Spiels, als Milenkovski einen langen Freistoß von rechts schlug, Kvaca am zweiten Pfosten per Kopf in die Mitte legte und Michael Wiegand den Ball volley in die Maschen drosch. „Mega wichtig war es direkt zu antworten“, wusste der Torschütze direkt nach Spielende und fügte an, „dass wir bis auf die Chance am Anfang gut verteidigt haben.“

„Dürfen keine Flügel bekommen"

Vellmar kämpfte anschließend auch nach dem erneuten Rückstand, mehr als Versuche Richtung Christian Beikirch sprangen dabei aber nicht heraus. Duvnjak machte kurz vor Ende den Deckel drauf, als er den Ball auf links bekam, zwei Vellmarer narrte und überlegt ins lange Ecke vollendete.

Was sich als souverän anhört, ist es aber nicht, zumindest laut Petr Paliatka: „Es ist verdammt schwer für uns, Spiele zu gewinnen. Wir schaffen das nur, weil wir mannschaftlich alles geben, nicht weil wir unbedingt besser sind als der Gegner. Die Momentaufnahme mit Platz Eins können wir jetzt genießen, dürfen aber davon keine Flügel bekommen.“

Die Statistik:

SV Steinbach: Beikirch – F. Wiegand, S. Bott (10. Terentew), Paliatka, Trabert – M. Wiegand, Faust – Kvaca (78. Ullrich), Milenkovski, Ludwig (90. M. Bott) – Duvnjak
OSC Vellmar: Bayar – Scherer, Brinkmann, Wagener, Siebert – Kunz (59. Despotovic), Kauf, Cheberenchuk (61. Yantut), Üstün – Glogic, Ullrich (67. Maslak)
Schiedsrichter: Sebastian Poth (Limeshain)
Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Petr Kvaca (58.), 1:1 Simon Kauf (66.), 2:1 Michael Wiegand (67.), 3:1 Mateo Duvnjak (89.)

Autor: Tobias Konrad

 

 

 

 

osthessensport vom 19.8.18

Verbandsliga – Steinbach bleibt ungeschlagen – 3:1 im Absteigerduell

Burghaun (fs) – Der SV Steinbach setzt sich in der Fußball-Verbandsliga an der Tabellenspitze fest: Im Duell der Hessenliga-Absteiger feierte der SVS einen 3:1 (0:0)-Heimsieg gegen den OSC Vellmar – die Nordhessen wiederum bleiben unter Neu-Coach Jörg Müller auch im fünften Spiel ohne dreifachen Punktgewinn und sind weiterhin Vorletzter.

 

 „Fußball ist eben ein Fehlerspiel, heute haben wir aber zu viele individuelle Fehler gemacht, die zu Gegentoren führen. Irgendwann müssen wir ein dreckiges Spiel aber auch mal ziehen“, ärgerte sich Vellmars Trainer Jörg Müller über die Niederlage, wusste aber auch, dass sein Team eigentlich vieles richtig gemacht hatte – gerade im ersten Durchgang war nicht viel zu bemängeln, einzig vielleicht die fahrlässig ausgelassenen Chancen. Die Steinbacher hatten nämlich gleich zu Beginn mächtig Glück: Nach einer Hereingabe von Oliver Scherer kamen drei Vellmarer immer wieder zum Abschluss, wie beim Flipper kam der Ball jedoch immer wieder zurück, letztlich bekam Fabian Wiegand aus zehn Metern den Ball auf der Torlinie stehend ins Gesicht und verhinderte so den frühen Rückstand (4.). „Ich würde einfach gerne mal sehen, dass wir mal in Führung gehen, gerade bei 32 Grad“, haderte Müller, während SVS-Spielertrainer Petr Paliatka zugeben musste: „Da hatten wir riesiges Glück.“

Nach gut 20 Minuten nahmen die Steinbacher – bei denen aufgrund der dünnen Personaldecke schon nach einer guten Viertelstunde Routinier Alex Terentew nach halbjähriger Pause für den angeschlagenen Sebastian Bott ins Spiel kam – dann langsam das Zepter in die Hand, kamen bis auf zwei Möglichkeiten von Marcel Ludwig (30., 45.) aber auch nicht so richtig gefährlich zum Abschluss. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel: Nach feinem Pass von Michael Wiegand direkt in den Lauf auf Kvaca traf der Tscheche aus 14 Metern ins Eck (58.), Vellmar steckte jedoch nicht auf, zeigte Moral und kam durch Simon Kauf, der aus gut 18 Metern links unten ins Eck traf, zum Ausgleich (65.). Keine 120 Sekunden später war der Punktgewinn für den OSC jedoch wieder in weite Ferne gerückt, weil Michael Wiegand nach Freistoß von Nikola Milenkovski und Kopfballablage von Steffen Trabert das Leder aus kurzer Distanz in die Maschen haute. Vellmar drückte danach zwar nochmal, kam aber auch nicht mehr wirklich gefährlich vor den Kasten, für die Entscheidung sorgte dann kurz vor Schluss Mateo Duvnjak, der zwei Gegenspieler stehenließ und dann aus spitzem Winkel ins lange Eck traf (88.). „Das 2:1 war prima und auch wenn wir eine kurze Schwächephase hatten, in der wir viele Fehlpässe gespielt haben: Wir haben das insgesamt ganz gut gemacht und nicht ganz unverdient gewonnen“, befand Paliatka. Der OSC hingegen wartet immer noch auf den ersten Saisonsieg. „Man kann sich leider nix dafür kaufen, dass man einiges richtigmacht. Wenn wir uns cleverer anstellen, wäre mehr drin gewesen“, meinte Müller, der die Niederlage schnellstmöglich abschütteln will: „Natürlich fängt es irgendwann an, dass die Birne mitarbeitet, aber wir müssen dranbleiben, man darf gar nicht zu sehr darüber nachdenken. Wir müssen weitermachen“, betonte der OSC-Coach, der wieder im 4-2-3-1-System spielen ließ.

Steinbach: Beikirch; F. Wiegand, Bott (15. Terentew), Paliatka, Trabert – M. Wiegand, Faust – Ludwig (90.+1), Duvnjak, MilenkovskiKvaca (76. Ullrich).

Vellmar: Bayer; Siebert, Wagener, Brinkmann, Scherer – Cheberenchuk (60. Yantut), Kauf – Üstün, Glogic, Kunz (65. Despotovic) – Ullrich (65. Maslak)

Schiedsrichter: Sebastian Poth (Limeshain)

Tore: 1:0 Petr Kvaca (58.), 1:1 Simon Kauf (65.), 2:1 Michael Wiegand (67.), 3:1 Mateo Duvnjak (88.)

Zuschauer: 250.

 

 

Osthessen Sport20.08.2018

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Michael Wiegand bejubelt den Treffer zum 2:1-Siegtreffer der Steinbacher. Fotos: Bernd Vogt


SV Steinbach - OSC Vellmar 3:1 (0:0)

Ungeschlagen: SV Steinbach marschiert zum vierten Saisonsieg

Der SV Steinbach tütete am Sonntagnachmittag seinen vierten Saisonsieg in der Fußball-Verbandsliga ein und bleibt damit ungeschlagen. Gegen den OSC Vellmar hieß es nach 90 schweißttreibenden Minuten 3:1 (0:0). Den entscheidenden Treffer zum 3:1 erzielte Mateo Duvnjak, der die Vellmaer Abwehr vor dem Abschluss schwindelig spielte. 

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Bevor es allerdings soweit war, brauchte der SV Steinbach eine 45 minütige Warmlaufzeit. Denn der OSC Vellmar, der bis jetzt zwei Punkte aus fünf Spielen mitnehmen konnte, machte seine Sache gut. Gar 30 Minuten hatte der Mitabsteiger aus der Hessenliga die Zügel in der Hand. Die erste Chance ging somit auch auf das Konto der Gäste aus Nordhessen. Eine Dreifach-Chance nach einer Ecke köpfte SVS-Kapitän in letzte Sekunde von der Linie und verhinderte somit einen frühen Rückstand (3.). „Die Führung hätte uns gut getan und nun müssen wir schnell punkten. Am besten gleich im nächsten Spiel“, resümierte Vellmars Trainer Jörg Müller.

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Früh musste auch Verteidiger Sebastian Bott die Partie beenden. Nach zehn Minuten kam für ihn Alexander Terentew, der sein letztes Spiel im Mai absolvierte. Die stunde des SV Steinbach schlug dann schließlich in der zweiten Hälfte. Zuerst traf Petr Kvaca nach einem Zuspiel von Michael Wiegand zur Führung (58.), ehe die Gäste aus Vellmar aufeinmal wieder mitten im Spiel waren. Simon Kauf besorgte das 1:1 (65.).

 

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„Respekt an die Jungs, dass sie nach dem 1:1 direkt nachgelegt haben“, sagte SVS-Spielertrainer Petr Paliatka. Denn die Antwort des SVS folgte allerdings prompt. Nikola „Emre“ Milenkovski trat einen herrlichen Freistoß, den Petr Kvaca per Kopf verlängerte.  Michael Wiegand nahm das Zuspiel dankend an und brachte die Schwarz-Weißen zurück ins Spiel (66.).

Gegen Ende plätscherte das Spiel vor sich hin. Kein Wunder, denn im Mühlengrund herrschten tropische Temperaturen. Doch auf beiden Seiten wurde gewechselt, um neue Kräfte in die Partie zu bringen. Während Vellmar dreimal tauschte, war der SVS gezwungen es nur noch zweimal zu tun. Jan Ullrich kam für Petr Kvaca (78.) und Mirco Bott für Marcel Ludwig (90.).

 

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Der Akku war somit auf beiden Seiten wieder halb geladen. Vellmars Enver Maslka vergab gar die entscheidende Chance auf das 2:2 (83.). Mateo Duvnjak machte aber, ehe es für den SVS noch einmal gefährlich werden konnte, das 3:1 für die Gastgeber. Damit bleibt der SVS auch im fünften Spiel ungeschlagen und feierte seinen fünften Saisonsieg. (fvo

DIE STATISTIK ZUM SPIEL:

SV Steinbach: Christian Beikirch - Fabian Wiegand, Sebastian Bott (10. Alexander Terentew), Petr Paliatka, Steffen Trabert, Michael Wiegand, Patrick Faust, Petr Kvaca (78. Jan Ullrich), Nikola Milenkovski, Marcel Ludwig (90. Mirco Bott), Mateo Duvnjak.

OSC Vellmar: Alexander Leonardo Bayer - Maik Siebert, Oliver Scherer, Simon Kauf, Sebastian Ullrich (67. Enver Maslak), Enes Glogic, Christian Brinkmann, Sebastian Wagener, Andrej Cheberenchuk (61. Tolga Yantut), David Kunz (59. Njegos Despotivic), Sinan Üstün.

Schiedsrichter: Sebastian Poth (Limeshain). 

Zuschauer: 200.

Tore: 1:0 Petr Kvaca (58.), 1:1 Simon Kauf (65.), 2:1 Michael Wiegand (68.), 3:1 Mateo Duvnjak (89.). +++